Im Frühjahr 2006 spielten wir:

Der Butler und die Elfe

Eine Komödie in drei Akten von Karin C. Schomogyi

Inhalt:

Es gibt Situationen im Leben, wo wir nicht wissen, wie so etwas passieren kann, oder was dahinter steckt. Wir tun das einfach mit einem Schulterzucken ab. Weit gefehlt! Wenn etwas Unvorhersehbares passiert ist immer ein Grund dafür vorhanden. Wie zum Beispiel bei Wechtenbrechts, einer fast adeligen Familie. Ja gut, da ist eine Elfe dran schuld, weil dieses schusselige und übersteuerte Ding ganz einfach vergass, den Familienmitgliedern zu sagen, daß sie einen Wunsch frei haben. Und das war so: Elvira, die Schwester von Belinda von Wechtenbrecht fand beim Spazierengehen am Waldesrand einen seltsamen Stab. Sie wollte den Stab nicht wieder wegwerfen, also nahm sie ihn mit und zeigte ihn dem Butler Johann. Johann meinte, daß dieser Stecken nichts Besonderes sei. Aber er hatte sich getäuscht, denn schlagartig stand eine Elfe vor Elvira und Johann. Die Elfe forderte höflich ihren verlorenen Zauberstab zurück, den sie natürlich auch sofort bekam. Als Dank dafür, sollte jedes Familienmitglied einen Wunsch frei haben, aber das wurde ja bereits erwähnt.

Es spielten:

Renate Sperl, Patrick Tschelisnik, Heidi Oswald, Rudi Tschelisnik, Verena Ostermeier, Ernst Dittel, Walter Sperl, Gerhard Ostermeier, Anita Maier, Stefan Beckenbauer, Leo Karl, Marianne Ostermeier.

Regie:

Rudi Tschelisnik