Im Frühjahr 2014 spielten wir:

Der ewige Spitzbua

Ein bayrischer Schwank in drei Akten von Anton Maly und Toni Gerlin

Inhalt:

Bereits zu Lebzeiten hat sich der Jochenbauer eine letzte Spitzbüberei ausgedacht. Nach seinem Tod soll ein Brief an drei frühere Liebschaften gesandt werden, in dem er sie zur Testamentseröffnung einlädt. Nach und nach trudeln diese nun am Hof ein. Jede ist überzeugt, dass sie den Hof erben wird. So leben die Konkurrentinnen drei Wochen mit Bartl dem Verwalter, der Magd,und dem Knecht zusammen unter einem Dach. Die Verwirrungen und Eifersüchteleien nehmen kein Ende denn der Knecht erlaubt sich noch einen Spass und er erzählt den Frauen, dass Bartl den Hof erben wird, aber nur, wenn er eine von ihnen heiratet. Plötzlich kann sich Bartl vor Liebesbeweisen und Heiratsanträgen kaum mehr retten. Die Testamentseröffnung naht, die Spannung steigt, aber alles kommt anders als geglaubt. Zunächst herrscht Ruhe, aber dann ist das Geschrei riesengroß. Alle drei schwören Rache, wenn sie erst einmal Hoferbinnen sind. Doch da haben sie die Rechnung nicht mit dem „ewigen Spitzbua“ gemacht, der sich noch eine Lumperei ausgedacht hat.

Es spielten:

Patrick Tschelisnik, Anita Maier, Gabi Segenschmid, Thomas Ostermeier, Rudi Tschelisnik.

Regie:

Rudi Tschelisnik